Dr. med. Martin Krings


Was sind homöopathische Arzneimittel?

Homöopathische Arzneimittel
Ausgangsstoffe für die Herstellung homöopathischer Heilmittel sind zu 85 % pflanzliche Substanzen, zu 15 % mineralischen und 5 % tierischen Ursprungs. Durch das spezielle Herstellungsverfahren (Potenzierung, Verreibung und Verschüttelung) kann die Arznei in geringsten Substanzmengen eingesetzt werden. Nebenwirkungen sind dadurch praktisch ausgeschlossen. Je öfter ein Mittel potenziert (d.h. wiederholte schrittweise Bearbeitung) wird, desto größer wird seine Wirkkraft. So ist zum Beispiel ein Mittel in einer 200-er Potenz viel stärker als eine 30-er Potenz.

Die üblichste und haltbarste Form der Mittel sind die Globuli (Milchzuckerkügelchen). Auch Menschen, die gegen Milcheiweiß allergisch sind, können diese gefahrlos verwenden, da sie kein Milcheiweiß enthalten.

Daneben gibt es die Arzneien in Tablettenform oder als alkoholische Lösungen.

Die homöopathischen Arzneimittel entsprechen einer sanften, aber wirkungsvollen Heilung. Sie sind, richtig angewandt, frei von schädlichen Nebenwirkungen, wurden am Gesunden geprüft und werden ohne Tierversuche hergestellt.

 

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